Dunlop Yoga- und Fitnessmatte
174 x 62 cm | Verschiedene Farben
5 Ergebnisse
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Fitness- & Yogamatten werden für verschiedene Sportübungen benötigt, sowohl Zuhause als auch draußen oder im Fitnessstudio. Erfahre hier mehr zu den Unterschieden und finde die passende Sportmatte für dich und deine Bedürfnisse.
Wenn du deine neue Sportmatte für Yoga einsetzen möchtest, solltest du einige Punkte vor dem Kauf beachten. Die größte und wichtigste Unterscheidung zwischen Yogamatten und Fitnessmatten besteht in der Dicke der Matte. Yogamatten sind in der Regel dünner und formstabiler als Sportmatten für andere Zwecke, da sie dein Gleichgewicht nicht beeinflussen sollen. Sie bieten eine angenehme Dämpfung, du solltest jedoch nicht das Gefühl haben, während der Balanceübungen in der Matte zu versinken.
Ein weiteres, wichtiges Kriterium ist die Rutschfestigkeit. Deine neue Yogamatte sollte sehr rutschfest sein, damit du genug Halt bei der Ausführung der Asanas hast. Sowohl die Oberfläche als auch die untere Seite der Matte sollte eine gute Haftung bieten. Außerdem darf sich die Matte nicht auseinander- oder zusammenziehen lassen, während du die Übungen machst. Matten aus rauen und schnell trocknenden Materialien sind besonders vorteilhaft.
Fitnessmatten sind für dynamische Übungen wie Gymnastik, Turnen oder Fitness besser geeignet. Für diese Art von Übungen sollte die Matte dicker sein als für die eher langsamen Sportarten wie Yoga. Fitnessmatten sollten eine gewisse Elastizität mit sich bringen, die eher dämpfend wirkt, damit der Aufprall abgefedert wird und die Gelenke geschont werden. Daher sind Schaumstoffmatten als Fitnessmatte gut geeignet.
Eine gute Reibungseigenschaft ist das A und O bei einer Fitnessmatte! Sie sollte möglichst rutschfest sein, damit du bei den dynamischen Übungen, wie Gymnastik oder Aerobic, genug Stand hast. Da die Fitnessübungen meistens mit Schuhen ausgeführt werden, sollte die Matte sehr strapazierfähig sein, damit sie sich nicht zu schnell abnutzt.
Fitnessmatten findest du in verschiedenen Größen – egal ob für den ganzen Körper, mit genügend Platz für alle Trainingsarten oder kleinere Versionen für Übungen, die nicht viel Platz erfordern.
Je nach Einsatzzweck solltest du auf unterschiedliche Punkte achten:
Rutschfestigkeit: Egal welche Übungen du ausführen möchtest, deine Matte sollte möglichst rutschfest sein
Dämpfung: Fitnessmatten sollten aufgrund dynamischerer Übungen mehr Dämpfung mit sich bringen
Dicke: Yogamatten sind dünner als Fitnessmatten, da sie mehr Halt bei Balanceübungen bieten müssen
Transportmöglichkeit: Je nach Einsatzort sollte die Matte möglichst leicht zu transportieren sein und ein leichteres Gewicht haben
Sicherheit: Achte unbedingt auf die Sicherheit deiner Matte – sie sollte keine festen Bänder haben, die dich während der Übungen stören könnten